01.12.2021 500 Jahre loci communes
Philipp Melanchthon wurde 1497 in Bretten geboren und studierte zunächst in Heidelberg, seit 1515 in Tübingen. 1518 wurde er nach Wittenberg berufen.
Philipp Melanchthon wurde 1497 in Bretten geboren und studierte zunächst in Heidelberg, seit 1515 in Tübingen. 1518 wurde er nach Wittenberg berufen.
Erste Hilfe für die Seele: Die ökumenische TelefonSeelsorge (TS) leistet im vergangenen Jahr telefonisch und online über 150.000 Seelsorgekontakte in den 13 Seelsorgestellen in Baden-Württemberg. Zum Internationalen Tag der seelischen Gesundheit zieht die TelefonSeelsorge Bilanz.
Am Sonntag wurde Friedenspfarrer Joachim Schilling in der Esslinger Stadtkirche St. Dionys aus seinem Amt verabschiedet. Die Landeskirche, der EKD-Friedenbeauftragte und die Evangelische Friedensarbeit würdigten seine Arbeit und sein vielfältiges Engagement in den vergangenen acht Jahren.
Dreizehn Jahre lang war Dr. Christian Rose Prälat der größten Prälatur der Landeskirche. Nun ist er in den Ruhestand verabschiedet worden. Im Gottesdienst zur Entpflichtung in der Reutlinger Marienkirche dankte Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July Rose für seinen Dienst.
Der „schwäbische Spener“ Johann Andreas HochstetterUniversitätsbibliothek Tübingen Der „schwäbische Spener“ wurde er genannt, der praktische Theologe aus großer Familie, weil er mit seinem kirchlichen Einfluss und seinen weiten Kontakten den frühen Pietismus in Württemberg heimisch machte. Schon Hochstetters Vater war Dekan in Kirchheim/Teck. Er selbst wurde 1668 Pfarrer in Walheim bei Besigheim und 1672 Dekan … Weiterlesen …