01.12.2021 500 Jahre loci communes
Philipp Melanchthon wurde 1497 in Bretten geboren und studierte zunächst in Heidelberg, seit 1515 in Tübingen. 1518 wurde er nach Wittenberg berufen.
Philipp Melanchthon wurde 1497 in Bretten geboren und studierte zunächst in Heidelberg, seit 1515 in Tübingen. 1518 wurde er nach Wittenberg berufen.
Das Festival am 23. und 24. September ist das zentrale Fest der Evangelischen Landeskirche in Württemberg zu 500 Jahren Reformation. Das ökumenische Festival wird zwei Tage lang open air auf dem Stuttgarter Schlossplatz gefeiert. Quelle: DEKT Landesausschuss Württemberg ( http://www.kirchentag-wuerttemberg.de/meta/rss/) Bitte lesen Sie den ganzen Text auf der Originalseite des Feeds – zur Quelle
Unter diesem Stichwort sind viele einzelne Veranstaltungen in Wittenberg zusammengefasst, die Weltausstellung Reformation, die Koficamps und vieles mehr. Hier finden Sie einen Link zu der Geschäftsstelle r2017, der Eröffnung und zu einem Kurzfilm darüber. Quelle: DEKT Landesausschuss Württemberg ( http://www.kirchentag-wuerttemberg.de/meta/rss/) Bitte lesen Sie den ganzen Text auf der Originalseite des Feeds – zur Quelle
Biblische Texte im Spiel zum Leben zu erwecken, um so Bilder zu erzeugen: Darum geht es in diesem Monat des Themenjahrs “Reformation – Bild und Bibel“. Die Spannbreite reicht vom Schattentheater über den Clown im Gottesdienst bis zum bühnenreifen Drama. Zur Quelle Evangelische Kirche in Deutschland: Editorials
Biblische Texte im Spiel zum Leben zu erwecken, um so Bilder zu erzeugen: Darum geht es in diesem Monat des Themenjahrs “Reformation – Bild und Bibel“. Die Spannbreite reicht vom Schattentheater über den Clown im Gottesdienst bis zum bühnenreifen Drama. Zur Quelle Evangelische Kirche in Deutschland: Editorials
Wir begleiten das neue Themenjahr „Reformation – Bild und Bibel“ mit monatlichen Schwerpunkten. Im November ist dieser das Thema der EKD-Synode: „Kommunikation des Evangeliums in der digitalen Gesellschaft“. Das Twittagsgebet ist das Projekt des Monats. Die Reformation war auch eine Medienr Zur Quelle Evangelische Kirche in Deutschland: Editorials