Johnny, steig aus!

Koch meint… Es ist exakt am 1. September gewesen, dass ich glaubte, zum letzten Mal etwas zum Bahnprojekt Stuttgart 21 geschrieben zu haben. Jedenfalls habe ich damals einen Beitrag so enden lassen: „Und damit ist in Sachen Stuttgart 21 nun tatsächlich alles gesagt beziehungsweise ‚genug Heu herunter’ – zumindest fürs Erste und hier an dieser … Weiterlesen …

Pfui Teufel!

Koch meint… Es war einmal eine Zeit, da war ein Schirm noch ein Schirm, nämlich, wie es im Lexikon heißt, „ein flächiger Gegenstand, der vor etwas schützt“. Wenn heutzutage von einem Schirm die Rede ist, meint man damit Geld, das ganze Länder vor dem Bankrott bewahren und den Euro retten sollen. Während aber der Schirm … Weiterlesen …

Kreuzweg auf dem Todesstreifen

Der „Weg der Hoffnung“ liegt auf dem ehemaligen Todesstreifen. Ein Kreuzweg: Monumentale Metallskulpturen von Ulrich Barnickel zeichnen an 14 Stationen die biblische Geschichte von Jesu Verurteilung bis zu seinem Tod am Kreuz und der Grablegung nach. An der ehemaligen Grenze zwischen Ost- und Westdeutschland, zwischen Rasdorf in Hessen und Geisa in Thüringen, soll damit an … Weiterlesen …

Gedenken an die Opfer der Anschläge vom 11. September

Zehn Jahre nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA erinnert die westliche Welt an diesem Sonntag an die Opfer. Bei der Attacke auf das World Trade Center in New York sowie das US-Verteidigungsministerium in Washington und bei einem Flugzeugabsturz in Shanksville (Pennsylvania) waren rund 3.000 Menschen gestorben. Um 14.46 Uhr – zum … Weiterlesen …

Wenn auch alle Lichter der Welt erlöschen

Koch meint… Oslo im Sommer – eines von Norwegens vielen freundlichen, lachenden Gesichtern. Jetzt trägt das ganze Land Trauer. Von der Hauptstadt im Süden bis hinauf nach Hammerfest und Kirkenes im Norden steht Entsetzen in diese Gesichter geschrieben, und es fließen Tränen. Weil mehr als neunzig Norwegerinnen und Norweger, junge zumal, einem ebenso brutalen wie … Weiterlesen …

Hilfe für die Opfer der Dürre

Das evangelische Hilfswerk unterstützt die Menschen dort mit Nahrungsmitteln, Trinkwasser, Latrinen und Notunterkünften. Helfer berichten: „Die Menschen in Somalia verhungern.“ Die Betroffenen flüchten in die Nachbarländer Kenia und Äthiopien. Auch dort herrscht Trockenheit. Viele kommen zudem in die somalische Hauptstadt Mogadischu. Dort müssen sie unter erbärmlichen Bedingungen in Notlagern leben. Angesichts der Hungersnot und des … Weiterlesen …