Mit der U1 nach Bethlehem

Mit der U1 nach Betlehem Die Heslacher Kinderkirche macht ein eigenes Weihnachtsbuch. Die Szenen für die Fotostory spielen mitten in der Stadt. Die Idee zu dieser Form des Krippenspiels hatte die Synodalpräsidentin Sabine Foth. elk-wue.de Die Krippenspiel-Gottesdienste am Heiligabend gehören zu den bestbesuchten kirchlichen Veranstaltungen des Jahres. Ein liebgewonnenes Ritual für viele Menschen, bevor sie im Familienkreis … Weiterlesen …

Späte Pfarrer

Hartmut Eglinsky hatte es schon ganz nach oben geschafft. Nach dem BWL-Studium fing er bei einer Bank an, erst in Frankfurt, dann in London. Sein Traumberuf, Millionensummen, zu Weihnachten Pakete mit teurem Rotwein und doch die Frage: „Das soll’s schon gewesen sein““ Jetzt sitzt er im Speisesaal des Herborner Schlosses und schaut hinunter auf die … Weiterlesen …

"Und alle wurden erfüllt vom Heiligen Geist"

Es ist das Pfingstsymbol schlechthin: Eine sonnengelbe Taube strahlt den Besuchern des Petersdoms in Rom entgegen. Der Barockkünstler Gian Lorenzo Bernini schuf das imposante Glasfensterbild über dem Stuhl Petri als Symbol des Heiligen Geistes. Aus einem Bündel von Lichtstrahlen scheint die Taube auf den Betrachter zuzufliegen und macht auf diese Weise sichtbar: Die göttliche Kraft … Weiterlesen …

"Selber denken macht glücklich"

Ein umgebauter Hühnerstall war sein erstes Labor. Der 21-jährige Chemiker Hermann Fischer hatte sich in den Kopf gesetzt, Farben aus Pflanzen herzustellen. Es war Anfang der 70er Jahre, Fischer galt lange als Außenseiter in seinem Fach. Ein Öko-Pionier, noch bevor die Umweltbewegung ein Massenphänomen war. Heute, rund 40 Jahre später, verkauft Fischers Firma Auro in … Weiterlesen …

Die Berliner Stadtmission macht Mode

Nach der Verarbeitung soll man noch sehen können, was es vorher war, findet Luise Barsch. „Die Sachen haben ja eine Geschichte“, sagt sie. Die junge Designerin entwirft seit kurzem Modeaccessoires für die Berliner Stadtmission, genauer: für deren neues Modelabel „Water to Wine“. Material gibt es dort genug. Zur Quelle Evangelische Kirche in Deutschland: Editorials