Römer 13,8-13

Bleibt niemand etwas schuldig – außer der Schuld, die ihr niemals abtragen könnt: der Liebe, die ihr einander erweisen sollt. Wer den Mitmenschen liebt, hat alles getan, was das Gesetz fordert. Ihr kennt die Gebote: „Brich nicht die Ehe, morde nicht, beraube niemand, blicke nicht begehrlich auf das, was anderen gehört.“

Diese Gebote und alle anderen sind in dem einen Satz zusammengefaßt: „Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst.“ Wer liebt, fügt seinem Mitmenschen nichts Böses zu. Also wird durch die Liebe das ganze Gesetz erfüllt.

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1. Johannes 1,1-4

Was von allem Anfang an da war, was wir gehört haben, was wir mit eigenen Augen gesehen haben, was wir angeschaut haben und betastet haben mit unseren Händen, nämlich das Wort, das Leben bringt – davon schreiben wir euch. Das Leben ist offenbar geworden, und wir haben es gesehen; wir sind Zeugen dafür und berichten … Weiterlesen …

Jesaja 54,7-10

I Freude und Leid? Liebe Gemeinde, „Freuet euch“, lautet der Name dieses Sonntags. Ein seltsamer Name, werden Sie sagen, gerade sind wir doch in der Passionszeit! Wir denken nach über das Leiden und Sterben Jesu Christi, und auch über unsere Lasten, die wir zu tragen haben – und dann heißt es heute: „Freut euch.“ Freuen … Weiterlesen …

Vermischtes

Passagier im Vorübergehn 16.1.98 für G. und H. wie leicht trägt dieser zauber früchte unmerklich tiefer wurzelnd dort wo nicht das aug das ohr die stimme lebt wo geste gang ahnung gebet im spiegel deines selbst entsteht wie schwer fällt wieder dieses gehen im innersten dir zugewandt der reisende am fluß verlangt das ziel der … Weiterlesen …