„Eine humanitäre Katastrophe“

Zur Lage der Flüchtlinge auf Lesbos: „Das ist eine humanitäre Katastrophe“ Interview mit einem württembergischen Theologiestudenten vor Ort Max Weber, 29-jähriger Theologiestudent aus Tübingen, ist zurzeit auf Lesbos vor Ort und berichtet im Gespräch mit elk-wue.de von seinen Eindrücken rund um das abgebrannte Flüchtlingslager Moria und das Ersatzlager Kara Tepe. Unten auf dieser Seite finden … Weiterlesen …

Vom Sozialwort zur Sozialinitiative

Zwischen dem ökumenischen Sozialwort und der Sozialinitiative der Kirchen im Jahr 2014 liegen auf den Tag genau 17 Jahre: Am 28. Februar 1997 veröffentlichten die beiden großen Kirchen die viel beachtete Schrift „Für eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit“, in dem sie neoliberalen Tendenzen eine Absage erteilten. Weit über die kirchlichen Mauern hinaus wurde es … Weiterlesen …

„Hände und Herzen öffnen‟

Mit einer gemeinsamen Reise wollen der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider und der stellvertretende Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Norbert Trelle, für das Schicksal der syrischen Flüchtlinge sensibilisieren. Der oberste Repräsentant der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und Bischof Trelle von Hildesheim wollen sich während einer dreitägigen Reise in Jordanien über die Lage der Bürgerkriegsflüchtlinge informieren, wie … Weiterlesen …

Angst vor der Jahrhundertflut

Die Lage in Süd- und Ostdeutschland ist weiterhin angespannt: Vielerorts herrscht Katastrophenalarm. In der Drei-Flüsse-Stadt Passau stieg der Donaupegel auf mehr als zwölf Meter. Normalerweise werden hier nur fünf Meter gemessen. Längst spricht man vom höchsten Wasserstand seit dem Mittelalter. Inn und Donau transportieren gewaltige Wassermassen an Passau vorbei – und inzwischen auch quer durch … Weiterlesen …

Den Menschen das Recht auf Schutz gewähren

Am Weltflüchtlingstag wurde in der Marktkirche Hannover die Ausstellung „Bootsflüchtlinge. Das tägliche Drama vor und hinter den Toren Europas“ eröffnet. In berührenden Bildern wird die Lage von Flüchtlingen geschildert, deren Fluchtweg über das Meer vor Verfolgung, Krieg und Vertreibung in ihren Heimatländern nur selten in die Sicherheit führt. Zur Quelle Evangelische Kirche in Deutschland: Editorials

Brief aus Tallinn

„Island! Wie interessant!“ So reagierten noch vor einigen Jahren manche Deutsche, wenn jemand erzählte, er komme aus Estland. Oder sie fragten etwas unsicher nach der Lage im Baltikum: „Ist das das in der Mitte““ Die ehemalige Sowjetrepublik, seit 1991 ein unabhängiger Staat, war eher unbekannt. Kein Wunder, wenn selbst die „Bild“-Zeitung sie noch Anfang der … Weiterlesen …