Liebig wirbt um diplomatische Lösung im Ukraine-Konflikt

Gleichzeitig müsse die internationale Gemeinschaft deutlich machen, dass sie die Friedensordnung nach 1990 beibehalten wolle und eine willkürliche Grenzverschiebung nicht dulde. „Mit allen Mitteln der Diplomatie muss diese Haltung deutlich werden“, mahnte Liebig.

„In der Fürbitte gedenken wir Christinnen und Christen vor allem der Menschen in der Ostukraine auf beiden Seiten der neu geschaffenen Grenze und bitten zu Gott um Einsicht und Friedenswillen bei den Verantwortlichen“, fügte der Kirchenpräsident hinzu.

Quelle: Evangelische Kirche in Deutschland: Nachrichten ( https://www.ekd.de/rss/editorials.xml)
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