Kirchen widmen „Woche für das Leben“ dem Thema Demenz

Im Vorwort zum Themenheft schreiben der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Georg Bätzing, und die EKD-Ratsvorsitzende, Annette Kurschus, wer unter Demenz leide oder Betroffene im Kreis der Familie begleite, erfahre die Unverfügbarkeit und Verletzlichkeit des Lebens. Es werde sichtbar, dass die Kontrolle über das eigene Leben natürliche Grenzen habe. „Es kann dann entlastend und tröstlich sein zu wissen, dass die Würde des Menschen tiefer gründet und unverlierbar ist.“

Der zentrale Auftakt der Woche für das Leben findet den Angaben zufolge am 30. April in der Leipziger Nikolaikirche statt. Der ökumenische Gottesdienst mit der EKD-Ratsvorsitzenden Kurschus, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Bischofskonferenz, Franz-Josef Bode, dem sächsischen Landesbischof Tobias Bilz und dem Bischof von Dresden-Meißen, Heinrich Timmerevers, werde live im MDR-Fernsehen übertragen.

Die Woche für das Leben findet zum 27. Mal statt. Die Aktion will Menschen in Kirche und Gesellschaft für die Würde des menschlichen Lebens sensibilisieren.


Über die Internetseite www.woche-fuer-das-leben.de können ab sofort Informationen und Materialien zur Woche für das Leben kostenfrei bestellt werden. Verfügbar sind das Themenheft, Motivplakate in DIN A3, DIN A4 und eine Plakatvariante mit Freifeld zum Eindrucken von Veranstaltungshinweisen. Alle Materialien stehen auch als Download bereit.

Quelle: Evangelische Kirche in Deutschland: Nachrichten ( https://www.ekd.de/rss/editorials.xml)
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