EKD-Auslandsbischöfin: Bundesregierung muss Kinderrechte stärken

Bereits vorhandene Probleme wie häusliche Enge, psychische Belastungen, Gewalt in der Familie, aber auch Bildungsungerechtigkeit und fehlende Teilhabechancen verschärften sich drastisch durch die anhaltende Corona-Pandemielage, erklärte die Auslandsbischöfin. Sie forderte, Kinder und Jugendliche stärker an politischen Entscheidungen zu beteiligen. Es dürfe nicht sein, dass weiter einschneidende Einschränkungen über ihre Köpfe hinweg getroffen würden. Das betreffe Schule und Freizeitmöglichkeiten, sowie den Kontakt zu anderen Kindern. „Kinder brauchen Kinder“, sagte Bosse-Huber.

Der Tag der Menschenrechte am 10. Dezember erinnert an die Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die Vereinten Nationen am 10. Dezember 1948.

Quelle: Evangelische Kirche in Deutschland: Nachrichten ( https://www.ekd.de/rss/editorials.xml)
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