500.000 Euro bei Diakonie und Landeskirchen für Flutopfer eingegangen

Unbürokratische und schnelle Hilfe sei jetzt das Gebot der Stunde, erklärte der Diakonie-RWL-Vorstand Thomas Oelkers: „Die Hilfsbereitschaft der Menschen ist beeindruckend. Viele packen vor Ort direkt mit an, um die Schäden zu beseitigen. Andere spenden großzügig, damit die Hilfe in den Hochwassergebieten vorangehen kann.“ Mit dieser großen Resonanz auf den Spendenaufruf habe man nicht gerechnet. Neben der Diakonie sind auch die rheinische, westfälische und lippische Landeskirche an dem Spendenaufruf beteiligt.

Quelle: Evangelische Kirche in Deutschland: Nachrichten ( https://www.ekd.de/rss/editorials.xml)
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