Vollkonferenz der UEK konstituiert sich neu

Synodales Leitungsorgan der UEK tritt am 7. Mai digital zur konstituierenden Tagung zusammen

Mit einer digitalen Tagung der Vollkonferenz beginnt die 4. Amtsperiode (2021 bis 2027) des obersten Leitungsorgans der UEK. Insgesamt gehören der Vollkonferenz 112 Mitglieder an, die zugleich Mitglieder der EKD-Synode sind. Sie werden in ihrer Mehrheit aus den zwölf UEK-Mitgliedskirchen und den drei Gastkirchen bzw. dem Reformierten Bund in die Vollkonferenz der UEK entsandt.

Die Vollkonferenz wird zum Beginn der neuen Amtsperiode über weitreichende Perspektiven der UEK entscheiden, die eine weitere Integration der UEK in die EKD vorsehen. Auf der Tagesordnung stehen Wahlen des Vorstandes der Vollkonferenz, dazu gehört auch die Wahl zum Vorsitz. Zudem werden die Vorsitzenden der drei Ständigen Ausschüsse gewählt, des Theologischen Ausschusses, des Liturgischen Ausschusses und des Rechtsausschusses.

An die Tagung der Vollkonferenz schließt sich die Verleihung des Karl-Barth-Preises an Herrn Professor Dr. Dr. h. c. Michael Beintker an. Die UEK erinnert mit dem Karl-Barth-Preis an den herausragenden und streitbaren Schweizer Theologen Karl Barth (1886–1968). Beintker, langjähriger Vorsitzender des Theologischen Ausschusses der UEK, wird für sein theologisches Gesamtwerk geehrt. Die Auszeichnung würdigt besonders seine zahlreichen Forschungsarbeiten zur Theologie Karl Barths.

Hannover, 4. Mai 2021

Pressestelle der UEK

Quelle: Evangelische Kirche in Deutschland: Presse ( https://www.ekd.de/rss/presse.xml)
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