Lebenszeichen auf dem Todesstreifen

Seit dem 3. Oktober sind zwei Pilger-Gruppen mit über 50 Teilnehmern entlang der ehemaligen Grenzlinie unterwegs. Mit Gebeten, Gedenkminuten und Gottesdiensten erinnern sie an das Wunder der Freiheit und Einheit, das vor 25 Jahren begann. Gestartet wurde gleichzeitig im Süden in Posseck und im Norden in Schlutup. Pröpstin Petra Kallies sagte dort beim Gottesdienst: „Diese Freiheit ist vor 25 Jahren errungen worden. Wir feiern Gottesdienst aus Dankbarkeit für diese Einheit. Aus unserer Freiheit erwächst unsere Verantwortung für alle, deren Menschenrechte heute missachtet werden.“
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Evangelische Kirche in Deutschland: Editorials

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