Kreuzweg auf dem Todesstreifen

Der „Weg der Hoffnung“ liegt auf dem ehemaligen Todesstreifen. Ein Kreuzweg: Monumentale Metallskulpturen von Ulrich Barnickel zeichnen an 14 Stationen die biblische Geschichte von Jesu Verurteilung bis zu seinem Tod am Kreuz und der Grablegung nach. An der ehemaligen Grenze zwischen Ost- und Westdeutschland, zwischen Rasdorf in Hessen und Geisa in Thüringen, soll damit an die Opfer von Willkür und Unterdrückung erinnert werden.
Zur Quelle
Evangelische Kirche in Deutschland: Editorials

Schreibe einen Kommentar