Die Welt steht fassungslos vor den Bildern von Tod und Zerstörung aus der Türkei und Syrien. Rundfunkpfarrerin Barbara Wurz versucht, in einer „Anstoß“-Sendung auf SWR1 der Fassungslosigkeit in Gedanken und Gebet Ausdruck zu geben.
Nach dem schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion rufen Landesbischof Gohl, Diakonie-Chefin Noller und das Gustav-Adolf-Werk zu Spenden für die Nothilfe auf. Die Diakonie Katastrophenhilfe hat in einem ersten Schritt 500.000 Euro bereitgestellt.
Armut und politischer Stillstand lähmen das Land in der Karibik nicht erst seit dem verheerenden Erdbeben im Januar 2010. Für den Wiederaufbau Haitis sind es denkbar schlechte Voraussetzungen. Zur Quelle Evangelische Kirche in Deutschland: Editorials
Koch meint… Keine Frage: Japan ist weit weg, und das verheerende Erdbeben, das den Inselstaat im fernen Asien getroffen hat, liegt auch schon einen Monat zurück. Und trotzdem: Gibt es irgendeine Rechtfertigung für unsere Vergesslichkeit, was besagte Katastrophe und die von ihr betroffenen Menschen anbelangt? Wobei Japan nach wie vor in aller Munde ist, aber … Weiterlesen …
Seit 2003 leitet die westfälische Pfarrerin Elisabeth Hübler-Umemoto die deutschsprachige Auslandsgemeinde der EKD in Tokyo. Aus Japan berichtete sie am vergangenen Sonntag über das, was nach dem schweren Erdbeben und dem Tsunami kam: Go to Source http://www.ekd.de/aktuell/75746.html Evangelische Kirche in Deutschland: Editorials
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