Schluss mit (zu) billig

Koch meint… Immer wieder am Wochenende ist bei mir Kopfschütteln angesagt. Da flattert nämlich ins Haus, was es so eigentlich gar nicht gibt: das Leben von seiner billigsten Seite. Das der samstägliche Stapel von Werbeprospekten aller möglichen Supermarktketten verspricht und dabei mit Preisen lockt, die jenseits von Gut und Böse sind. Weil weder eine Kiwi … Weiterlesen …

Auweia, Claus!

Koch meint… „Es ist genug Heu herunter.“ Mit dieser kleinen Anleihe bei der Landwirtschaft pflegen nicht nur Schwaben gern ein Gespräch zu beenden, bei dem ihrer Meinung nach zumindest fürs Erste alles gesagt ist. Wie zum Beispiel an dieser Stelle hier zu Stuttgart 21. Und also gibt es nun auch von mir ein solches „Es … Weiterlesen …

Kirchliche Nachrichten 5-2011

Auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. Römer 8,21

Jeder Tag ist ein Geschenk

Das kann ganz schön bedrückend und lähmend sein, wenn ich nur daran denke – alles ist vergänglich. Keine Blume würde ich im Garten pflanzen, sie verblüht ja sowieso wieder. Keine Freude käme auf, denn es ist ohnehin irgendwann alles vorbei.

Wer aber wirklich die Vergänglichkeit des Lebens vor Augen hat, sieht das anders. Jedenfalls habe ich das bei an Krebs erkrankten Menschen oft erlebt. Meist leben sie nicht mit dem Sterben vor Augen. Leben kann ich nämlich nur, wenn ich das Leben im Blick habe. Ganz bewusst ist jeder Tag ein neuer, ein geschenkter Tag, der auch manchmal genüsslich ausgekostet wird.

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Römer 14,10-13

Wer bist du, daß deinen Bruder verurteilst? Oder wer bist, daß du deinen Bruder verachtest? Wir alle müssen vor dem Richterstuhl Gottes erscheinen! Es steht nämlich geschrieben: „Ich lebe wirklich,“ spricht der HERR. „Jedes Knie wird sich vor mir beugen. Jede Zunge wird Gott lo-ben!“ Darum wird auch jeder von uns über sich selbst bei Gott Rechenschaft ablegen.

Liebe Gemeinde!

„Haben Sie schon gehört?“ – Das ist meistens die Einleitung zu solchen Gerüchten, die der menschlichen Gemeinschaft oft das Leben zu schwer machen. Aber andererseits macht es ja irgendwie Spaß, den neuesten Klatsch und Tratsch zu hören: aus den Nachbarzimmern, aus der Stiftsstube, aus der Stadt. Man ist ja mehr oder weniger neugierig und möchte gern wissen, wie es um andere Leute bestellt ist und was da so vor sich geht.

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Offenbarung 21,10-27

Liebe Gemeinde, liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden,

vor ein paar Monaten war ein Lied von Joan Osborne häufig im Radio zu hören. Es heißt: One of us – einer von uns. Darin heißt es:

Wenn Gott einen Namen hätte, wie würde er lauten?
Würdest du ihn rufen, wenn du ihm von Angesicht zu Angesicht gegenüberstündest?

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Johannes 10,11-16

Christus spricht: 11 Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte läßt sein Leben für die Schafe. 12 Der Mietling aber, der nicht Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verläßt die Schafe und flieht – und der Wolf stürzt sich auf die Schafe und zerstreut sie -, 13 denn … Weiterlesen …