Volkskrankheit und immer noch ein Tabu

Antriebsschwach, niedergedrückt, freudlos – das kennzeichnet die Gemütslage depressiver Menschen. Was für Gesunde nur ein vorübergehender Stimmungszustand für Stunden oder Tage ist, wächst sich bei Depressiven zu einer monatelangen Lebenskrise aus. Vier Millionen Menschen in Deutschland sind davon betroffen – mehr als von Alkoholismus. Ein Tübinger Projekt hat erprobt, was Kirchengemeinden gegen Depression tun können. Die Ergebnisse liegen jetzt in Buchform vor.
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Evangelische Kirche in Deutschland: Editorials

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